Wenn es therapeutisch sinnvoll ist, setze ich auch
folgende Therapiemethoden ein:
Augendiagnose
Die Augendiagnose ist eine wissenschaftlich nicht anerkannte Diagnosemethode und kann eine fundierte Differentialdiagnostik auch nicht ersetzen. Sie kann diese aber im Einzelfall sinnvoll ergänzen und wertvolle Therapiehinweise geben.
Der „Blick ins Auge“
Mit dem „Blick ins Auge“ lassen sich rasch Erbanlagen und die individuelle Konstitution des Patienten erfassen. Ebenso sind anhand der Strukturen und Farbgebungen der Iris akute und chronische Krankheitsgeschehen zu erkennen, ebenfalls latente Erkrankungstendenzen.
Biotensor-Test
Der Biotensor ist eine kugelgelagerte Einhandrute. Mit dem Biotensor-Testverfahren können sämtliche Stoffe der Umgebung und des täglichen Gebrauchs schmerzlos auf ihre individuelle Verträglichkeit getestet werden.
Unverträglichkeiten und Allergene
Es können sowohl die individuellen „Unverträglichkeiten“ als auch alle „Allergene“ bestimmt werden, ohne dass Pricktests oder Blutabnahmen durchgeführt werden müssen.
Teststoffe
Etwa folgende Dinge werden getestet: Medikamente, Nahrungsmittel, chemische Zusätze, Konservierungsstoffe, Wasch- und Putzmittel, Kosmetika, Duftstoffe, Blüten- und Gräserpollen, Tierhaare u. v. a. mehr. Zusätzlich zu den Standardsubstanzen kann der/die Patient/in alles mitbringen, was er/sie testen lassen möchte.
Neuraltherapie
Die Neuraltherapie beruht auf der Erkenntnis, dass unerkannte, chronische Entzündungen oder längst verheilte, alte Narben im Organismus als „Störherde“ wirken können. Diese „Störherde“ oder „Störfelder“ können nicht nur an der Stelle selbst, sondern auch an weiter entfernt liegenden Körperpartien zu Störungen führen.
Wird ein „Störfeld“ als solches nicht erkannt, kann es zu chronisch therapieresistenten Folgeerkrankungen führen. Ist das „Störfeld“ einmal gefunden und behandelt worden, beruhigt sich für gewöhnlich auch die Folgeerkrankung bzw. diese kann dann erfolgreich behandelt werden
Eigenbluttherapie
Was ist Eigenbluttherapie?
Unter Eigenbluttherapie versteht man die Behandlung des Patienten mit seinem eigenen Blut. Hierzu wird eine kleine Menge Blut aus der Armvene entnommen und in den Muskel der gegenüberliegenden Gesäßhälfte gespritzt. Dieses Verfahren wird 1 x wöchentlich in langsam ansteigender Dosierung ausgeführt.
Was bewirkt Eigenbluttherapie?
Die Einspritzung des patienteneigenen Blutes setzt einen lokalen Entzündungsreiz und aktiviert die Immunabwehr, den Stoffwechsel und die Entgiftung.
Der Entzündungsreiz wirkt weder belastend noch überfordernd, sondern stärkt den Organismus, da die Blutmenge gering ist und nur langsam gesteigert wird.
Für wen ist Eigenbluttherapie geeignet?
Die Behandlung mit Eigenblut ist eine gut verträgliche, sanfte Reiztherapie, die das körpereigene Abwehrsystem kräftigt und das Immunsystem in seiner Kompetenz verbessert.
Sie ist für alle Menschen geeignet, die ihr Immunsystem kräftigen wollen – auch für Patienten, die empfindlich reagieren oder eine medikamentöse Therapie nicht wünschen.
Welche Beschwerden kann Eigenblut bessern?
➜ Siehe auch: Diagnosen ➜ Indikationen für Eigenblut